Dieser
Blogartikel ist Teil einer Blogtour rund um das Thema Lieblingsplätze
in Hannover. Gestern zeigte Katharina auf ihrem Blog Geheimtipps in der Innenstadt. Und morgen machen Alexa Domachowski und Daniel Berger einen Spaziergang um den Maschsee.
Den Aegidienwald, ein stilisierter Birkenwald auf der Verkehrsinsel am Aegidientorplatz, kurz Aegi, kennt jeder, der in Hannover lebt, ja mehr oder weniger. Denn möchte man von der großen Aegi-Stadtbahnstation aus bei guten Wetter zum Maschsee spazieren, kommt man an dem Platz mehr oder weniger nicht vorbei.
Dieser Wald aus Metall ist hngegen gut im Innenhof eines Sparkassen Verwaltungsgebäudes versteckt. Wer den Aegi kennt, weiß: Das ist der Ort, wo die Banken ihre komischen Bauten errichtet haben. Allen voran die Nord LB. Aber ebenso impulsant wie die blaue Pyramide, die nachts am Aegi leuchtet, ist der Wald aus Metall nahe der Osterstraße. Das Gebäude ist selbst ein Baudenkmal, der Waldgehört wohl zu diesem dazu - denn meine Recherche hat nichts Anderes ergeben.
Sehenswert ist dieser Ort auf jeden Fall. Ich nutze den Ort gerne zum Malen, weil tatsächlich nicht so viele am sonst so hektischen Aegi hier vorbeikommen.
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