(Dieser Post könnte Werbung enthalten. Schließlich sieht man das Instagram Logo, es wird Youtube erwähnt. Und nicht zu vergessen andere User und sogar externe Links. Von niemanden habe ich Geld für diesen Artikel erhalten oder Geschenke. Selbst die Verlinkung des Stock Pictures kann man ja als Werbung interpretieren. Man kann in der heutigen Zeit nie wissen. Und mache ich mich vielleicht schon strafbar, weil dies nicht im Titel steht?)
Im Grunde genommen ist die Welt aktuell sehr verrückt. Oder war sie das schon immer?
Im Grunde genommen ist die Welt aktuell sehr verrückt. Oder war sie das schon immer?
Irgendwo zwischen Entsetzen, Ratlosigkeit, Unwissenheit, Humor, Dickenkrieg und Uneinigkeit befindet sich gerade die Instagram Community in Deutschland. Der Grund dafür ist die letzte Abmahnwelle, die bewies, dass deutsche Juristen wohl keinerlei Ahnung davon haben, was Social Media ist und wie es funktioniert.
Photo by Luke van Zyl on Unsplash |
In unserer kleinen Blase
Ob es ein Thema ist, das relevant ist für Social Media im Allgemeinen? Das ist leider aktuell nicht absehbar. Vielleicht hat es damit zu tun, dass auch selbst bei Instagram sich Neuigkeiten eher schleppend verbreiten. Meine liebe Freundin Katharina ist zum Beispiel gerade im Lernstress für eine Prüfung und hat von alledem nichts mitbekommen. Ich hingegen scheine den richtigen zu folgen und hab relativ früh mitbekommen, was aktuell auf Instagram abgeht.
Andererseits weiß ich auch, dass es echt diese Blase gibt. Ich kenne nicht nur etliche Youtuber, die Instagram oder zumindest IG TV kategorisch ablehnen, sondern eben auch viele Menschen aus meinen Theaterzeiten im Süden von Niedersachsen, die allgemein nichts mit Social Media oder gar mit dem ganzen Internet anfangen können. Und das respektiere ich. Ich meine, diese Veränderung ist hart und die Urteile irrsinnig, aber es ist kein Weltuntergang. Analoges Leben sollte immer Vorrang haben, selbst für den tightesten Influencer.
Früher war da Freiheit
Angefangen zu Bloggen habe ich nicht erst 2014, nein, dass hier war ein zarter Versuch eines Neuanfangs nach dem dunklen Kapitel des Stalkings, verbunden mit vielen Umzügen, viel Leid, gehässiger Erfreuende, deren Schadenfreude ich als widerwärtig empfand und eben eine Zeit, bei der ich immer noch ein klammes Gefühl habe, wenn ich daran zurück denke und mich in die damalige Bettina einfühle. Aber mit Bloggen begonnen habe ich schon im Jahr 2003, damals auf einer Beepworld Homepage, die leider offline ist. Es war interessant, die damalige Entwicklung mitzubetrachten von Tagebuch über Themencontent, verschiedenen Plattformen, die kamen und gingen bishin zu der heutigen Form der Blogger und mancher Größen und alten Hasen im Business,
2009 habe ich mit Beautybloggen begonnen, weil ich selbst gerne gelesen habe, welche Produkte gut und schlecht sind und mir Foren, die damals sehr beliebt waren. Ich erinnere mich noch wie eine Bloggerin mich anmotzte bei einem Bloggertreffen in Hannover, dass sie es blöd fände, dass es nicht nur Beauty auf meinem Blog gab, sondern dass ich auch über Persönliches und andere Themen gab. Aber das war eine Freiheit, die ich mir nahm. Der Blog, das war etwas, was nur mir gehörte, während uboot.com, Beepworld, myblog, Foren, Facebook und so viele andere Plattformen kamen und gingen oder zumindest Popularität einbüßten.
Lösch dich lieber?
Und nun heute werden einem nicht nur als Blogger, sondern auch als Instagramuser Steine in den Weg gelegt, sobald das Profil öffentlich ist. Ich meine, erinnert ihr euch an den Hype eines bestimmten Markenshirts letzten Sommer? Ausgehend von den aktuellen Gerichtsurteilen könnte man jeden, der öffentlich dieses Shirt mit Markenego gepostet hat, abmahnen. Ist ja Schleichwerbung. Und ja, selbst das Verlinken anderer User gilt als Werbung. Man kann sich also lieber fragen, was keine Werbung ist.
Was man machen kann, um einer Abmahnung zu entgehen:
Entweder
- alle Bilder markieren, die nur ansatzweise Werbecharakter haben oder
- Konto auf Privat stellen
- oder alle Bilder/Verlinkungen/Geotags/Hashtags entfernen mit Werbecharakter
Ich habe mich aus einer Mischung aus 1 und 3 entschieden. Da ich über 600 Bilder habe, muss ich die Bilder Schritt für Schritt in kleinen Etappen bearbeiten. Bearbeitet man zu viele hintereinander in kurzer Zeit, wird die Funktion gesperrt. Danke Instagram, du hast echt kein Verständnis für die aktuelle Lage. Leider ist das Problem nicht global, daher ist fraglich, ob Instagram Deutschland vielleicht ins Geschehen eingreift oder es aber lässt.
Wann muss man eigentlich markieren?
Nun ja, das MUSS ist immer noch so eine Frage, denn vieles bleibt unklar. Meine Angaben sind ohne Gewähr, sie basieren auf der aktuellen Rechtsprechung in Deutschland. Da der Grundsatz gilt: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", sind viele User in Panik und markieren alles, getreu dem Motto "Lieber einmal zu viel markiert als einmal zu wenig."
Was man potenziell als Schleichwerbung sehen kann:
- das Verlinken von anderen Usern auf dem Bild, egal ob Marke oder Person
- das Nutzen von Geotags bei konkreten Orten wie Cafés oder Läden
- Die Erwähnung von Personen oder Unternehmen im Text, auch als Hashtag
- erkennbare Marken im Motiv, z. B. auf Kleidungsstücken oder Beautyprodukten
Die Abmahnwelle
Mein Wissenstand ist vielleicht nicht vollständig, aber zumindest von drei deutschen Influencern habe ich mitbekommen, die im Frühjahr dieses Jahres oder auch kürzlich abgemahnt worden. Wenn ihr noch andere Fälle kennt, könnt ihr mich gern berichtigen.
Laut der Urteile ergibt sich, dass jeder Post und Beitrag, der nut eines der oben genannten Elemente enthält, Schleichwerbung ist. Und ja, es ist egal, ob Sponsoring oder selbstgekauft.
Beispielsweise das Landgericht Osnabrück entschied im einen der Fälle um die Userin Aenna_xoxo, dass die Userin schon mal eine Kooperation hatte und daher jeder ihrer Posts nun als Werbung einstufen zu sei. Was ist das für eine Logik, frage ich euch? Würde man das von einer Zeitschrift oder einem Fernsehsender sagen? Ja, dies ist kein objektiver Artikel, sondern ein Blogpost und meine persönliche Sicht der Dinge. Diese Freiheit nehme ich mir. Aber ich verstehe schlichtweg nicht die Logik dahinter. Wenn ich einmal für etwas werbe, ist alles potenzielle Schleichwerbung? Wo hören dann Werbung auf und fangen journalische Inhalte an? Und ist dann jeder Produkttester, der seinen Frühstücksjoghurt samt Markennamen zeigt oder postet ein gefährlicher Mensch, weil er böswillig und unbezahlt für einen Joghurt wirbt?
Und leider ist das nicht der einzige Fall, denn immer mehr Abmahnungen bei Instagram werden bekannt. Aktuell ist es nicht abzusehen, ob nicht auch kleine User, die noch nicht mit anderen Unternehmen kooperiert haben, betroffen sein können. Aber aus Angst vor Abmahnkosten oder gar Prozesskosten sorgen nun alle User, ob groß oder klein, vor, um keinerlei Angriffsfläche zu bieten.
Die Akte Vreni Frost
Auch die Berliner Bloggerin Vreni Frost ist betroffen und ihr Fall verbreitet sich auch inzwischen glücklicherweise außerhalb der Instagramblase. Sie wurde nicht etwa abgemahnt, weil sie einen Werbepost nicht richtig markiert hat. Das hat sie immer gewissenhaft gemacht. Nein, sie hatte - ähnlich, wie man das von Modestrecken in Zeitschriften kennt, auf Outfitposts selbstgekaufte Kleidung verlinkt. In beiden Fällen klagte der "Verband Sozialer Wettbewerb". Der Berliner Verein hat, wenn ihr euch die Website anschaut, eine eher weniger hübsche Medienpräsent im Internet und wirkt eher wie einer der Weblogs, die ich mir in frühen Jahren mit html zusammengebastelt habe, weil ich nicht so gut in Javascript oder Programmiersprache war.
Mit zweierlei Maß
Aber ohne lästern zu wollen frage ich mich nun: Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen und haben sich vielleicht die Verlage, die dort Mitglied sind, ins eigene Fleisch geschnitten? Denn verwirrend bei Instagram ist, dass Unternehmen keinerlei Werbung markieren müssen und ich frage mich, warum? Denn Werbung für das eigene Produkt ist auch Werbung. Während wir Privatperson nun selbst schreiben Werbung schreiben müssen, wenn wir den Account unserer Katze verlinken, scheinen scheinbar für Unternehmen oder auch Magazine, deren Vergabe Mitglied bei diesem Verein sind, andere Regeln zu gelten. Warum, weil sie sich teure Anwälte leisten können und die kleinen Instagramuser oder selbst große Influencer eben nicht? Das ist natürlich nur reine Spekulation, aber wenn jetzt abgemahnt wird, frage ich mich ehrlich: Warum nicht gleich alle?
Wie widerwärtig ist bitte der Generalverdacht, der nun wie ein Geist durch Instagram wandelt? Als würde es nicht schon genug Probleme geben, zeigt die Justiz auf brillante Weise, dass sie unter Generalverdacht steht, dass jeder Post bezahlt wurde. Haben die Anwälte und Richter dieser Fälle also kein Lieblingscafé oder keine Lieblingseiscreme, die sie ihren Freunden auch ohne die Zahlung einer bestimmten Summe weiterempfehlen würden? Und das ist nicht alles: Bei aenna_xoxo hatte ich persönlich nachgefragt, ob sie bei der Verlinkung eines Schrankes nicht nachweisen konnte, dass sie ihn selbst gekauft hat. Die Influencerin antwortete, dass sie dies tat, aber es vor Gericht von Belangen war - es wurde dennoch als Schleichwerbung eingestuft.
Was Vreni Frost angeht, möchte sie nun Berufung einlegen - daher gibt es eine Spendenseite für sie, auf die ich aufmerksam machen möchte. Denn genauso ist es: Denkt man an geltendes Recht, muss man auf die aktuelle Rechtsprechung zu einem Thema sehen und leider sind die aktuellen Urteile ein Todesstoß für die Meinungsfreiheit bestimmter Instagramgenres - sei es nun Nagellackmädels oder Produkttester oder auch User, die einfach mal ein Outfit posten.
Mein prophetischer Sinneswandel
Schrägerweise hatte ich schon vor der Abmahnwelle eine persönliche Krise und Eingebung. Es war Anfang dieses Jahres, da realisierte ich, dass einfach fast jedes Foto meines Feedes irgendwie Werbecharakter hat, ob nun bezahlt oder nicht bezahlt ...
Natürlich, ich habe 2009 mit Beauty angefangen und es hat mir Bekannte gebracht, die kommen und gingen, teils heute kein Wort mehr mit mir wechseln oder mich zumindest nicht wiederkennen, es ist ein Teil meiner Geschichte. Andererseits habe ich durch die Community Freunde fürs Leben gefunden, die auf meiner Hochzeit waren und nächstes Jahr bei der "großen" oder zumindest größeren Hochzeit sein werden.
Keinen Bock mehr auf Konsum
Und dennoch hat es sich nicht mehr richtig angefühlt. Ich hatte ein wenig Social Media Druck, Dinge durften ja nicht benutzt werden, bevor man sie gut ausgeleuchtet fotografiert, allgemein bin ich viel unterwegs, soll ich da immer ein Ringlicht im Koffer haben? Nun ja, heute ist Minimalismus, Ausmisten, Achtsamkeit, Reisen und ein bisschen Beauty, aber eben nur so am Rande meine Welt. Ich kaufe keine Produkte mehr, nur, weil das eine supertolle Limited Edition ist oder die Verpackung so verdammt niedlich aussieht. Und daher wollte ich auch nicht mehr dieser Mensch sein, der anderen Leuten mitgibt: "KAUF KAUF KAUF!"
Eher so: Erst denken, dann kaufen. Oder einfach: Schaut den Film Shopaholic! etwas schmalzig, dann anders als die Buchreihe, aber er fasst es treffend zusammen.
Daher habe ich mich dazu entschieden, einmal kräftig auszumisten. Nur wenige Posts habe ich in meinem Feed gelassen, die Werbung zeigen, ob nun selbst gekauft oder nicht. Es ist ein bisschen peinlich, aber das meist gepikte Bild bei Instagram sind zwei Beautyprodukte, die ich als erster in Deutschland entdeckt hatte. Das gab natürlich aufgrund der damals noch recht gehypten Marke jede Menge Traffic.
Was uns einfach fehlt, ist eine einheitliche Kennzeichnung, denn es gibt einfach Instagram Arschlochuser, die die aktuelle Panik für sich nutzen.
Warum ich so derart unhöflich werde? Weil es schon dreist ist, Floskeln wie "Werbung durch Markennennung" oder "Werbung durch Verlinkung", die eigentlich nun die User nutzen, die damit sagen wollen "ICH HABE DAS SELBST GEKAUFT", auch nun bei bezahlten Posts oder zumindest Sponsorings genutzt werden. Und nein, Sponsorings sind keine unbezahlte Werbung! Man erhält eine Bezahlung in Form eines Sachwerts, also ... Diese Verwirrung ist einfach nur kontraproduktiv und hilft nicht, Werbung klar zu kennzeichnen, mit z. B. einer einheitlichen Beschriftung oder einem Tool, dass dich beim Upload auswählen lässt, ob du nun etwas selbst gekauft hast, es ein PR Sample ist oder doch ein Advertorial.
Und was ist mit Youtube?
Während man bei Blogpost und in Bildunterschriften fröhlich tippen kann, was das Zeug hält, ist nun meine Frage, ob ich nicht mein 9jähriges Kind Youtube einen postnatalen Abort verpasse. Das klingt hart, wäre aber eine logische Folge. Denn wenn nun alles, aber wirklich alles Schleichwerbung bei Bildern ist, was ist mit Bewegtbild wie bei Youtube oder Musically? (Ganz abgesehen davon, dass ich Muscially nie genutzt habe, da es j auch dort in Deutschland dieses Problem mit dem Urheberrecht und der GEMA gibt.)
Youtube ist gerade mein großes Sorgenkind, denn eigentlich gilt laut Landesmedienanstalten, dass es nicht reicht, in der Indobox unter dem Video oder im Titel zu schreiben, dass es Werbung ist, sondern bei Videos abgestuft wird:
Daher habe ich mich dazu entschieden, einmal kräftig auszumisten. Nur wenige Posts habe ich in meinem Feed gelassen, die Werbung zeigen, ob nun selbst gekauft oder nicht. Es ist ein bisschen peinlich, aber das meist gepikte Bild bei Instagram sind zwei Beautyprodukte, die ich als erster in Deutschland entdeckt hatte. Das gab natürlich aufgrund der damals noch recht gehypten Marke jede Menge Traffic.
Die große Ungerechtigkeit
Entschuldigt, ich bin mal so unhöflich und forsch und sag es frei von der Leber weg: Am liebsten würde ich kotzen. Ehrlich gesagt habe ich momentan nicht solo die große Lust auf Instagram. IG TV hat zum Glück den Schaden wieder ein wenig gut gemacht, aber dennoch ist das alles ziemlich blöd.Was uns einfach fehlt, ist eine einheitliche Kennzeichnung, denn es gibt einfach Instagram Arschlochuser, die die aktuelle Panik für sich nutzen.
Warum ich so derart unhöflich werde? Weil es schon dreist ist, Floskeln wie "Werbung durch Markennennung" oder "Werbung durch Verlinkung", die eigentlich nun die User nutzen, die damit sagen wollen "ICH HABE DAS SELBST GEKAUFT", auch nun bei bezahlten Posts oder zumindest Sponsorings genutzt werden. Und nein, Sponsorings sind keine unbezahlte Werbung! Man erhält eine Bezahlung in Form eines Sachwerts, also ... Diese Verwirrung ist einfach nur kontraproduktiv und hilft nicht, Werbung klar zu kennzeichnen, mit z. B. einer einheitlichen Beschriftung oder einem Tool, dass dich beim Upload auswählen lässt, ob du nun etwas selbst gekauft hast, es ein PR Sample ist oder doch ein Advertorial.
Und was ist mit Youtube?
Während man bei Blogpost und in Bildunterschriften fröhlich tippen kann, was das Zeug hält, ist nun meine Frage, ob ich nicht mein 9jähriges Kind Youtube einen postnatalen Abort verpasse. Das klingt hart, wäre aber eine logische Folge. Denn wenn nun alles, aber wirklich alles Schleichwerbung bei Bildern ist, was ist mit Bewegtbild wie bei Youtube oder Musically? (Ganz abgesehen davon, dass ich Muscially nie genutzt habe, da es j auch dort in Deutschland dieses Problem mit dem Urheberrecht und der GEMA gibt.)
Youtube ist gerade mein großes Sorgenkind, denn eigentlich gilt laut Landesmedienanstalten, dass es nicht reicht, in der Indobox unter dem Video oder im Titel zu schreiben, dass es Werbung ist, sondern bei Videos abgestuft wird:
- Product Placement: Produkt ist im Hintergrund zu sehen, wird nicht explizit genannt und steht nicht im Mittelpunkt des Videos - das könnte man auch im Nachhinein einstellen
- Werbung: Ein Produkt wird bis maximal 90 Sekunden beworben, z. B. als Erwähnung in einem Favoritenvideo oder einer Schminktutorial
- Dauerwerbesendung: mehr als 90 Sekunden
Da ich ratlos bin, werde ich mich erst an Facebookgruppen und wahrscheinlich auch an die Landesmedienanstalten wenden mit meiner Frage. Und habt ihr schon gehört, dass Facebook plant, seine Gruppen kostenpflichtig zu machen? Natürlich, bislang sind es nur Pläne. Aber sollte das wirklich irgendwann eintreten: Na dann, tschüss, Facebook ...
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omg, das einige nun anzeige und Werbung schreiben, finde ich so verwirrend. warum schreiben sie nicht immer Werbung und daneben einfach, ob selbst gekauft oder nicht. das bringt sie auch nicht um drei Wörter mehr zu schrieben
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